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In Ankers Atelier

  • diekultussen
  • 30. Mai 2024
  • 1 Min. Lesezeit

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Die Kultusse stösst im Atelier von Albert Anker (1831-1910) auf allerlei Requisiten, die er seinen Modellen in die Hand drückte: sei es eine Schiefertafel oder ein Nähkörbchen.


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Anhand von Gipsmodellen übte der realistische Maler das Gestalten von Ohren, Händen und Armen.


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Anker verfügte über eine umfangreiche Bibliothek und wollte, dass alle Zugang zu Bildung hatten. Aktuell widmet das Kunstmuseum Bern seinen lesenden Mädchen eine Schau. (Noch bis am 21.7.)


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In der Dauerausstellung des Centre Albert Anker in Ins begegneten wir einem Bauern, der die lokale Zeitung liest. Anker war beides: Seeländer und Mann von Welt.


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Diese Dualität wird anhand dieser Spazierstöcke, die beide Anker gehörten, deutlich: Rechts der Stock eines naturverbundenen Wurzelknechts, links der Stock eines flanierenden Dandys. Ins und Paris - beide Orte waren wichtig für Anker.


 
 
 

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