Happy Thanksgiving und happy Blutvergiessen
- diekultussen
- 22. Nov. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 24. Nov. 2023
Ganz nach dem Motto «Es darf auch mal ein bisschen Horror sein», nehmen wir den Feiertag der Woche zum Anlass, euch drei Horrorfilme zu empfehlen, die wir uns in den letzten Wochen zu Gemüte geführt haben. Angefangen mit dem thematisch passenden Netflix-Streifen «Thanksgiving».
«Thanksgiving» (2023)
Unter der Regie von Eli Roth ist ein klassisch erzählter Horrorstreifen entstanden, der nicht nur jede Gelegenheit nutzt, seine Protagonist:innen eins ums andere abzuschlachten, sondern auch noch Konsumkritik zu üben (Stichwort: Black Friday). Wer «Grey’s Anatomy»-McDreamy Patrick Dempsey und die 90er-Jahre-Traumfrau Gina Gershon («Face/Off») gerne im Stress sieht, ist hier bestens unterhalten.
«Mad Heidi» ( 2022)
Wir sind wahrscheinlich die Letzten, die ihn nun endlich auch noch gesehen haben, den Schweizer Horrorstreifen von Johannes Hartmann und Sandro Klopfenstein. Wie die meisten von euch haben wir ihn geschaut, weil wir geschätzte 1000 Statist:innen persönlich kennen. Überzeugt hat und das originelle Drehbuch, die teils an reale Personen angelegten Charaktere und vor allem die für Schweizer Verhältnisse höchst umwerfenden Spezialeffekte. Die Kritiken waren durchzogen – für uns ist der Streifen 1A. Kann hier online geschaut werden.
«Cocaine Bear» (2023)
Wenn «Modern Family»-Schauspielerin Elizabeth Banks einen verrückten, obwohl vage an reale Ereignisse angelegten Horrorfilm über einen koksenden Braunbären dreht, der im Rausch Hollywoods A-Liga der Nebendarsteller:innen dahinrafft (Margo Martindale, Kristofer Hivju, Jesse Tyler Ferguson) – dann kommt beste, blutrünstige Unterhaltung dabei heraus. In den Hauptrollen sind Keri Russell («The Americans») zu sehen und ein letztes Mal der grosse, kürzlich verstorbene Ray Liotta.
Comments